Fünf im Handschuh
fünf kurzweilige russische Märchen
Die Kinder wurden in das Spiel mit einbezogen. Es entstand ein intensiver Kontakt mit dem Publikum.
Thüringer Allgemeine 29.05.2018
Mit einem lauten Knall platzt der Handschuh, als der dicke Bär versucht, ihn anzuziehen. Der freche Krapfen wird durch die Begegnungen mit den Tieren des Waldes immer übermütiger und findet schließlich ein jähes, aber lustiges Ende. In einem Mitmachspiel läßt sich das Rübchen erst dann herausziehen, als auch die Maus, die Kleinste, mit anpackt. Die Eule flattert mit einer sehr kurzen Geschichte zwischen den Märchen hin und her. Und am Schluß befreit sich Mascha mit einer klugen List aus den Fängen des Bären.
Die Darsteller
Rund um das Stück
Zum traditionellen Erfurter Märchenfest 2002 wurde ich angefragt, ein russisches Märchen zu zeigen. „Mascha und der Bär“ entstand, ein Stück für die ganze Familie mit Puppen und Erzählelementen. Die Art, eine Geschichte zu präsentieren, gefiel allen so gut, dass nach und nach vier weitere russische Märchen dazu kamen und schließlich der Handschuh gefüllt war.