...und ewig lockt der Berg!
Neue Geschichten um den Erfurter Petersberg
Die drei Hüterinnen der Zeit, Frau Urd, Frau Verdandi und Frau Skuld sind wieder da. Sie haben Spaß gefunden am Berichten aus alter Zeit. Diesmal erzählen sie die Geschichte der verschwundenen Corpus Christi Kapelle, wie das Mainzer Rad in das Erfurter Wappen rollte und was das "tolle Jahr" dem Ratsherrn Kellner brachte. Und wieder dürfen die Zuschauer mit Vergnügen den kleinen Streitereien und großen Geschichten lauschen.
Rund um das Stück
Nach dem Erfolg unseres ersten Petersbergstückes recherchierten und erfanden wir neue Geschichten über die Entstehung und Entwicklung der Stadt Erfurt in der bewährten Zusammenarbeit Richter/Seibt/Weidringer/Ruch/Kaufmann. Wie in unserem ersten Stück spielten wir beide die drei Schicksalsgöttinnen. Die unsichtbare Zukunft behaupteten wir als dritte, natürlich unsichtbare, Mitspielerin. Und wieder gelang es uns, sowohl die Erfurter als auch die Besucher der Stadt mit diesem kurzweiligen Stück auf den Hausberg, den Petersberg zu locken.