Figurentheater Weidringer

Peronnik

Ein Gralsmärchen aus der Bretagne

temperamentvoll erzählt und malerisch mit dem Cello begleitet, ein märchenhafter Abend für Kinder und Erwachsene
Thüringer Allgemeine

Peronnik, ein bretonischer Tagelöhner, erbeutet mit Witz und Charme das lebenspendende goldene Becken und die todbringende diamantene Lanze von einem düsteren, zaubermächtigen Magier.
Auf welch phantasievolle und charmante Weise Peronnik die ihm gestellten sieben Aufgaben löst, wird lebendig und mit viel Sprachwitz geschildert.
Dass gerade der scheinbar naive Naturbursche zum Helden dieser symbolträchtigen Geschichte wird, ist nicht verwunderlich, werden doch dem Einfältigen in der bretonischen Tradition seherische Fähigkeiten zugeschrieben: "Er hat die Füße in dieser und den Kopf in der anderen Welt."

Rund um das Stück

2001: Das diesjährige Thema des Erfurter Märchenfestes ist: „Ketzermärchen aus Frankreich“, anspruchsvoll und ein bisschen sperrig. Die Empfehlung: „Peronnik, der Einfältige“. Dieses Märchen aus der Bretagne fanden wir so wortgewaltig, dass wir es ohne Puppen als reine Erzählung erarbeiteten. Das Cello als Begleitinstrument passt zur Dramatik, Tiefe und Emotionalität wie auch das Singen und Summen von alten bretonischen Melodien. Ein Erlebnis für die Ohren!

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